Gästebuch
19:
11.10.2022, 19:11 Uhr
Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren und Helfer beim 1. Sächsischen Oktoberfest in Seelingstädt. Dies war eine sehr schöne und gelungene Veranstaltung mit vielen neuen Ideen. Wir freuen uns auf weitere so tolle Events.
18:
26.07.2018, 10:44 Uhr
Ein herzliches Dankeschön den Organisatoren der Mühlenfahrt nach Künitzsch.Endlich mal wieder ein Ereignis, wo man mit dem Einen oder Anderen ob der langen Fahrstrecke über allerlei ungezwungen reden konte.Beim Besuch der Heimatstube erkannte ich alle Utensilien einer Bauernwirtschaft wieder und ich fühlte mich zu Hause.Danach zum Besuch der Bockwindmühle liefen die Augen und Ohren über.Die technischen Innereien und der extra wegen uns angeworfene Lanzmotor ließen uns wieder zu Kindern werden.Auch die etwas reiferen Semester waren begeistert und würden eine solch vergleichbare Kremsertour erneut unternehmen.
17:
23.12.2017, 09:46 Uhr
Mir klingen sie,einen Tag danach,immer noch in den Ohren,die wunderbar vorgetragenen Weihnachtslieder und Gedichte durch den Germaniachor. Das Konzert hat mich für eine kurze Weile den Alltagsstress vergessen lassen und auf Weihnachten eingestimmt.Vergessen die Hetzerei durch diverse Einkaufstempel mit ihrer aus allen Ecken dringenden künstlichen Musik,vergessen die Hektik im Alltag, vergessen die Probleme in der Welt. Leider dauerte dieser Traum nur eine Stunde. Ich freue mich schon auf das nächste Weihnachtskonzert. Allen Heimatfreunden, allen Kameraden der FF, allen Seelingstädtern mit ihren Familien besinnliche Weihnachten und alles ,alles Gute für 2018.
Bernd Möbius
Bernd Möbius
Bearbeitet am 29.12.2017
16:
18.09.2017, 11:16 Uhr
Gedanken zum Tag des offenen Denkmals am 10.09.17
Liebe Einwohner, Mitglieder des Heimatvereins und Helfer,
ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die diesen Tag mit vorbereitet haben.
Mein Dank gilt auch den Menschen, die am Sonntag aktiv bei der Gestaltung und Durchführung im Einsatz waren.
Es ist immer wieder bemerkenswert, wie unser Dorf zusammenhält.
Unsere Vereine sind eine Bereicherung für das Leben in Seelingstädt.
Danke auch an die FFW Seelingstädt, an Dorfleben e.V. und den Caritasverband.
Unsere Besucher haben es uns bestätigt. Mir persönlich wurde immer wieder versichert, dass es toll sei, wie so ein kleines Dorf diesen Tag gestaltet.
Besonders positiv wurde immer wieder erwähnt, dass wir ein Programm für unsere Kinder anbieten.
Davon abgesehen wären ohne die Hilfe der Feuerwehr und Bäcker Bahmann, die Getränke und das Essen schon in den ersten beiden Stunden alle gewesen.
Wir vom Heimatverein hatten nicht mit einer so großen Resonanz gerechnet.
Also lasst uns den Gedanken, dass wir zusammenhalten und eine tolle Dorfgemeinschaft haben, nach außen tragen.
Ich freue mich, dass meine Familie in dieses Dorf integriert worden ist und meine Kinder und Enkel hier groß werden.
In diesem Sinne
Ein Ausspruch von Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz:
„Es ist eine meiner Überzeugungen, dass man für das Gemeinwohl arbeiten muss und dass man sich im selben Maße, indem man dazu beigetragen hat, glücklich fühlen wird“
Heinrich Eickers
Heimatverein Seelingstädt e.V.
Liebe Einwohner, Mitglieder des Heimatvereins und Helfer,
ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die diesen Tag mit vorbereitet haben.
Mein Dank gilt auch den Menschen, die am Sonntag aktiv bei der Gestaltung und Durchführung im Einsatz waren.
Es ist immer wieder bemerkenswert, wie unser Dorf zusammenhält.
Unsere Vereine sind eine Bereicherung für das Leben in Seelingstädt.
Danke auch an die FFW Seelingstädt, an Dorfleben e.V. und den Caritasverband.
Unsere Besucher haben es uns bestätigt. Mir persönlich wurde immer wieder versichert, dass es toll sei, wie so ein kleines Dorf diesen Tag gestaltet.
Besonders positiv wurde immer wieder erwähnt, dass wir ein Programm für unsere Kinder anbieten.
Davon abgesehen wären ohne die Hilfe der Feuerwehr und Bäcker Bahmann, die Getränke und das Essen schon in den ersten beiden Stunden alle gewesen.
Wir vom Heimatverein hatten nicht mit einer so großen Resonanz gerechnet.
Also lasst uns den Gedanken, dass wir zusammenhalten und eine tolle Dorfgemeinschaft haben, nach außen tragen.
Ich freue mich, dass meine Familie in dieses Dorf integriert worden ist und meine Kinder und Enkel hier groß werden.
In diesem Sinne
Ein Ausspruch von Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz:
„Es ist eine meiner Überzeugungen, dass man für das Gemeinwohl arbeiten muss und dass man sich im selben Maße, indem man dazu beigetragen hat, glücklich fühlen wird“
Heinrich Eickers
Heimatverein Seelingstädt e.V.
15:
07.05.2017, 21:46 Uhr
Das Duo „Sunflowers“ möchte sich beim Heimatverein Seelingstädt recht herzlich für die Einladung zum Tanz in den Mai bedanken. Wir sind mit einem Gefühl der Freude darüber nach Hause gefahren, weil wir an diesem Abend lebensfrohen und freundlichen Menschen begegnet sind. Uns hat es großen Spaß gemacht, für den Heimatverein und seine Gäste im wunderschönen selbstgeschaffenen Speicher Musik zu machen. Ganz herzlichen Dank nochmal für die Hilfe beim Transport der Instrumente. Wir freuen uns schon jetzt darauf, wenn wir im Oktober wieder bei euch sein dürfen. Bis dahin verbleibt euer Duo Sunflowers, Anne und Reinhard.
Bearbeitet am 07.05.2017
14:
Karla Müller
12.03.2017, 22:56 Uhr
Wer heute nicht im Speicher war, der hat ´was verpasst. Maik & Friends war einfach toll. Vielen, vielen Dank an die Musiker, an die Organisatoren, an die Helfer und nicht zuletzt an die Besucher. Gemeinsam war es ein wunderschöner Abend. Wir freuen uns auf weitere so schöne Veranstaltungen.
13:
01.01.2017, 10:44 Uhr
Allen Seelingstädtern ein gesundes,glüchliches und ein erfolgreiches 2017. Dem HV weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung seiner Pläne und Visionen.
Mit besten Grüßen
Bernd Möbius
Mit besten Grüßen
Bernd Möbius
12:
11.08.2016, 21:55 Uhr
Arbeitseinsatz am 30.07.16
Diesmal war am Speicher ein Arbeitseinsatz der besonderen Art mit Fahrradtour zum Klengelsberg geplant.
Pünktlich um 08:30 Uhr trafen sich die Teilnehmer am Speicher.
Nach einer kurzen Absprache waren die Arbeiten schnell verteilt.
Es wurden die Außenanlagen gepflegt, Rasen gemäht, im Speicher die Fenster geputzt, das Unkraut auf den Wegen beseitigt und die Dielung auf dem Boden weiter verlegt.
Nach den Arbeiten setzten wir uns zu einem deftigen Frühstück zusammen, es gab frische Brötchen, Gehacktes und leckere hausgeschlachtete Wurst. Dazu wurde Kaffee gekocht und Tee gebrüht.
Wir haben den herrlichen Tag genossen und es uns schmecken lassen. Frei nach dem Motto „Wer arbeitet soll auch essen“
Im Abschluss an das Frühstück sind einige der Teilnehmer mit dem Fahrrad über den Curtswald zum Klengelsberg gefahren. Dort erwartete uns Herr Nilsson, der uns auf Grund seiner langjährigen Tätigkeit für das Schotter-und Splittwerk Altenhain sehr viel interessante Details nannte und unsere Fragen bezüglich des weiteren Abbaus des alten Tausend und des Steinbruches Klengelsberg ausführlich beantworten konnte.
Leider war die Teilnahme an der Radtour sehr gering, was ich persönlich sehr bedaure, denn es wäre hier möglich gewesen Kritik an dem weiteren Abbau und der Neuerschließung von Steinbrüchen anzubringen.
Die Teilnehmer an der Besichtigung Klengelsberg haben sehr viel an Informationen mitgenommen und wir wissen was in den nächsten Jahren geplant ist.
Anschließend trafen sich die Teilnehmer der Radtour und die fleißigen Helfer vom Vormittag wieder am Speicher und werteten ihre Eindrücke aus.
Die vom Frühstück noch aufgebauten Tische und Bänke waren schon für das angekündigte Grillen vorbereitet und nachdem der Holzkohlegrill seine Temperatur erreicht hatte, kamen sehr schnell die Bratwürste und Steaks auf die Teller der hungrigen Mitstreiter von Arbeitseinsatz und Radtour.
Ich möchte mich ganz herzlich bei den fleißigen Helfern des bedanken. Namentlich bei:
Sigrid Müller, Elke Bayn-Fischer, Heike Rimms, Karla Müller, Erika Schulz, Ingrid Becker, Manfred Müller, Roland Müller, Dieter Pöge, Sebastian Stabler , Bernd Möbius, Frank Möbius.
Ich wünsche mir, dass bis auf einige Ausnahmen, nicht immer dieselben Personen an den Arbeitseinsätzen teilnehmen.
„Gemeinschaftsgefühl ist, mit den Augen eines anderen zu sehen, mit den Ohren eines anderen zu hören, mit dem Herzen eines anderen zu fühlen."
Alfred Adler österreichischer Neurologe und Psychologe (1870 – 1937)
Diesmal war am Speicher ein Arbeitseinsatz der besonderen Art mit Fahrradtour zum Klengelsberg geplant.
Pünktlich um 08:30 Uhr trafen sich die Teilnehmer am Speicher.
Nach einer kurzen Absprache waren die Arbeiten schnell verteilt.
Es wurden die Außenanlagen gepflegt, Rasen gemäht, im Speicher die Fenster geputzt, das Unkraut auf den Wegen beseitigt und die Dielung auf dem Boden weiter verlegt.
Nach den Arbeiten setzten wir uns zu einem deftigen Frühstück zusammen, es gab frische Brötchen, Gehacktes und leckere hausgeschlachtete Wurst. Dazu wurde Kaffee gekocht und Tee gebrüht.
Wir haben den herrlichen Tag genossen und es uns schmecken lassen. Frei nach dem Motto „Wer arbeitet soll auch essen“
Im Abschluss an das Frühstück sind einige der Teilnehmer mit dem Fahrrad über den Curtswald zum Klengelsberg gefahren. Dort erwartete uns Herr Nilsson, der uns auf Grund seiner langjährigen Tätigkeit für das Schotter-und Splittwerk Altenhain sehr viel interessante Details nannte und unsere Fragen bezüglich des weiteren Abbaus des alten Tausend und des Steinbruches Klengelsberg ausführlich beantworten konnte.
Leider war die Teilnahme an der Radtour sehr gering, was ich persönlich sehr bedaure, denn es wäre hier möglich gewesen Kritik an dem weiteren Abbau und der Neuerschließung von Steinbrüchen anzubringen.
Die Teilnehmer an der Besichtigung Klengelsberg haben sehr viel an Informationen mitgenommen und wir wissen was in den nächsten Jahren geplant ist.
Anschließend trafen sich die Teilnehmer der Radtour und die fleißigen Helfer vom Vormittag wieder am Speicher und werteten ihre Eindrücke aus.
Die vom Frühstück noch aufgebauten Tische und Bänke waren schon für das angekündigte Grillen vorbereitet und nachdem der Holzkohlegrill seine Temperatur erreicht hatte, kamen sehr schnell die Bratwürste und Steaks auf die Teller der hungrigen Mitstreiter von Arbeitseinsatz und Radtour.
Ich möchte mich ganz herzlich bei den fleißigen Helfern des bedanken. Namentlich bei:
Sigrid Müller, Elke Bayn-Fischer, Heike Rimms, Karla Müller, Erika Schulz, Ingrid Becker, Manfred Müller, Roland Müller, Dieter Pöge, Sebastian Stabler , Bernd Möbius, Frank Möbius.
Ich wünsche mir, dass bis auf einige Ausnahmen, nicht immer dieselben Personen an den Arbeitseinsätzen teilnehmen.
„Gemeinschaftsgefühl ist, mit den Augen eines anderen zu sehen, mit den Ohren eines anderen zu hören, mit dem Herzen eines anderen zu fühlen."
Alfred Adler österreichischer Neurologe und Psychologe (1870 – 1937)
11:
28.06.2016, 06:39 Uhr
Arbeitseinsatz am 25.06.16
An diesen Samstag hatten wir uns vorgenommen das alte Gemeindeamt auszuräumen.
Pünktlich 08:30 Uhr ging es los. Die dieses Mal sehr wenigen Teilnehmer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt.
Erika Schulz, die Tochter der Fam. Zschau, Roland Müller und Manfred Müller bereiteten die zwei Oberböden des Speichers vor.
Es wurde aufgeräumt, gekehrt und altes Material entsorgt.
Bernd Möbius, Herr Zschau und ich sind mit dem Transporter vom alten Gemeindeamt zum Speicher gependelt und haben das noch brauchbare Mobiliar abgebaut und im Speicher wieder aufgebaut.
Es wurde gut durchgearbeitet und wir haben unser Ziel erreicht. Im alten Gemeindeamt steht jetzt nur nach Material, was in nächster Zeit mittels Sperrmüllcontainer entsorgt werden kann.
Sehr erfreut waren wir über die Unterstützung der Fam. Zschau, die von unserem Arbeitseinsatz aus der Zeitung erfahren hatten und sich, obwohl sie keine Mitglieder das HVS sind, spontan gemeldet haben.
Noch mal vielen Dank an die Helfer für diesen Arbeitseinsatz.
„Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.“
Marie von Ebner-Eschenbach
An diesen Samstag hatten wir uns vorgenommen das alte Gemeindeamt auszuräumen.
Pünktlich 08:30 Uhr ging es los. Die dieses Mal sehr wenigen Teilnehmer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt.
Erika Schulz, die Tochter der Fam. Zschau, Roland Müller und Manfred Müller bereiteten die zwei Oberböden des Speichers vor.
Es wurde aufgeräumt, gekehrt und altes Material entsorgt.
Bernd Möbius, Herr Zschau und ich sind mit dem Transporter vom alten Gemeindeamt zum Speicher gependelt und haben das noch brauchbare Mobiliar abgebaut und im Speicher wieder aufgebaut.
Es wurde gut durchgearbeitet und wir haben unser Ziel erreicht. Im alten Gemeindeamt steht jetzt nur nach Material, was in nächster Zeit mittels Sperrmüllcontainer entsorgt werden kann.
Sehr erfreut waren wir über die Unterstützung der Fam. Zschau, die von unserem Arbeitseinsatz aus der Zeitung erfahren hatten und sich, obwohl sie keine Mitglieder das HVS sind, spontan gemeldet haben.
Noch mal vielen Dank an die Helfer für diesen Arbeitseinsatz.
„Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.“
Marie von Ebner-Eschenbach
Bearbeitet am 29.06.2016
10:
09.05.2016, 16:29 Uhr
Als ehemaliger Seelingstädter(seit über
50 Jahren nicht mehr Dorfbewohner) muß
ich sagen, daß diese Internetseite des
Heimatvereins sehr gut gestaltet ist und meine Anerkennung erhält. In der
Bildergalerie kann man den einen oder
anderen von den "Alten" noch erkennen
und freut sich, ein bekanntes Gesicht
zu sehen. Ich kann nur sagen "weiter
so"
50 Jahren nicht mehr Dorfbewohner) muß
ich sagen, daß diese Internetseite des
Heimatvereins sehr gut gestaltet ist und meine Anerkennung erhält. In der
Bildergalerie kann man den einen oder
anderen von den "Alten" noch erkennen
und freut sich, ein bekanntes Gesicht
zu sehen. Ich kann nur sagen "weiter
so"